MIT FÜNF PRINZIPIEN INNOVATIVES ARBEITEN STEUERN

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Es gibt Innovationsmethoden, bei denen bis zu zwölf Prinzipien beschrieben werden, an denen man sich methodisch „entlanghangeln“ sollte. Dabei fällt aber auf, dass es schwierig werden kann, sich an zwölf Prinzipien zu erinnern, wenn man schon die Aufgabe vor sich hat, innovativ zu denken.

Bei der Innovation Cell bedienen wir uns fünf Prinzipien, die einfach zu verstehen sind und die sich gut einprägen. Im Innovationsprozess halten wir uns an diese:

RHYTHMUS – Innovation bedarf Regelmäßigkeit und Vorausschau. Rhythmus ist die notwendige Voraussetzung, um Veränderung zur Gewohnheit werden zu lassen. Rhythmus unterstützt wiederkehrende Abläufe, Disziplin und Planung von Aktivitäten. Wir arbeiten bspw. im 90/30-Rhythmus: 90 Minuten Arbeiten/30 Minuten Pause.

STELLHEBEL – Stellhebel sind aktive Erfolgsfaktoren im Unternehmen. Ein Gesetz aus der Organisationspsychologie besagt: Ein Unternehmen, dass seine fünf größten Stellhebel kennt und beherrscht, ist Herr seines eigenen Schicksals.

INNERER KOMPASS – Der innere Kompass gibt uns eine emotionale Leitlinie vor und ist emotional erlebbar. Er zeigt uns sehr früh an, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Ein Unternehmen, dass seine drei schnellsten Indikatoren kennt, kann rechtzeitig gegensteuern.

REFRAMING – Das Grundelement jeder Kreativitätstechnik ist der Perspektivwechsel. Die Position einer anderen Person wird eingenommen, bspw. die Position des Kunden.

IMPULS – Der Impuls unterstützt den Rhythmus und schafft Aktionen! Ein Impuls kann uns wieder erden. Eine externe Jury gibt uns bspw. einen Impuls, indem sie unsere Ideen kritisiert, eigene Ideen vorträgt, oder aber Feedback gibt. Wichtig: Sie darf nichts entscheiden.

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